Vorwort:
Die fußläufigen Verbindungswege werden beim demographischen Wandel in unserer Innenstadt und deren Ortsteile immer wichtiger.
Menschen mit Behinderungen, Seniorinnen und Senioren benötigen aufgrund dessen im Alltag Erleichterungen. Dazu zählt u.a. eine gute Planung im Städtebau, damit sich die Menschen hier wohlfühlen. Dringend erforderlich sind Sitzbänke zum ausruhen und verweilen, genügend Spielgeräte für Kinder, schöne Begrünung in der Innenstadt und deren Ortsteile, öffentliche barrierefreie und behindertengerechte WC`s, Wickelraum.
Unter anderem auch so genannte „Hundetoiletten“ Papiertücher und Entsorgungstüten.
Politik und Verwaltung wird zum Handeln aufgefordert.
EU, Bund, Land und die Städte müssen zwingend in dringend notwendige Projekte investieren.
Somit könnte die Refinanzierung dauerhaft geschaffen werden, da die Bürgerinnen und Bürger in unserer Region verweilen und die Geschäftsleute davon profitieren. Verschönerungen in unseren Stadt- und Ortsteilen tragen auch zum Aufbau des Tourismus bei, die Kaufkraft wird gestärkt, sodass auch die Geschäftsleute, Handel, Industrie, Handwerk, etc. davon profitieren.
Thema: „DB S 9 - Bahnhof Am Technologiepark“
Den Medien war zu entnehmen, dass die Deutsche Bundesbahn im Netzausbau in unserer Region investiert, die S 9 soll im viertelstündigen Zeittakt in Herten und Westerholt fahren. Die Bahnhöfe wurden bereits vor Jahren verkauft, neue Bahnstationen müssen an anderen Stellen möglichst ortsnah und barrierefrei erstellt werden.
Einen ersten Planentwurf für Herten-Mitte habe ich aufgezeichnet und möchte Ihnen den Standtort
„Am Technologiepark“ inklusiv Rad- und Fußwege, Parkplätze für PKW`s & Zweiräder barrierefrei vorstellen.
Kostengünstige barrierefreie ein/zweigleisige Varianten
sind „Am Technologiepark“ möglich.
Variante 2 / Planauszug:
Eine barrierefreie zweigleisige Direktbegehung zur
S 9 Bahnstation von der Staakener Straße.
Variante 3: Eine beidseitige Direktverbindung von
„Am Technologiepark“ zur „Staakener Straße“
wäre zusätzlich mit einer Tunnelröhre (Vorschubtechnik) möglich, jedoch an dieser Stelle nicht barrierefrei.
Weitere Varianten sind möglich.
DB S 9 Bahnstation Herten-Mitte & Herten-Westerholt
Planentwurf:
Straße: „Zum Bahnhof“ mit barrierefreien Übergang zur „Neue Zeche Westerholt“ und „Allee des Wandels“.
Quasi unmittelbar an der Bahnhofstraße gelegen.
Dieses wünschen sich die Bürger/innen u. Geschäftsleute.
Weitere Informationen über die Planentwürfe, siehe
Link: http://www.udo-surmann.de/DB-S-9-Bahnstationen-Herten-Mitte-und-Westerholt
Thema: „Barrierefreies Fußwegnetz - DB S 9 -
Am Technologiepark“
Siehe Vorwort.
„DB - Brückenänderung“
- Neu- oder Umbau auf der Feldstraße -
Das Brückenbauwerk auf der Feldstraße welches über die Deutsche Bundesbahn führt, hat erhebliche Schäden am beidseitigen Auflager und am nördlich aufgehenden Widerlager, diese Brücke muss saniert bzw. erneuert werden. Die Seitenflügel der Widerlager sind in einem recht guten Zustand. Das Nadelöhr sollte im Bereich der links- und rechtsseitigen Fuß- und Radwege verbreitert werden, dafür gibt es mehrere Varianten.
Außerdem sollte die Brücke um ca. 2 Meter in Richtung Osten (Recklinghausen) bis zur Grundstücksgrenze versetzt (verbreitert) werden.
Eine statische Bohrpfahlkonstruktion mit Auflagerpunkten könnte hier eine Alternative sein.
Entscheidungsträger sind Land und Bund, mein Ratsantrag vom 21. April 2015 wurde an die zuständigen Behörden weitergeleitet.
Siehe Ratsantrag, 7. Sitzung des Rates 2014-2020
Link: http://www.udo-surmann.de/Ratsantraege-2015
Thema: „Kreisverkehr Am Bramhügel“
Aus Gesprächen war zu entnehmen, dass der Bramhügel über die obere Ewaldstraße zur Innenstadt neu gestaltet werden soll.
Dazu habe ich einen Vorabzug mit langgezogenen Kreisverkehr angefertigt, dieser ist in mehrfachen Formen umsetzbar.
Aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens zu den Stoßzeiten, sollte die Rechtsabbiegerspur für das Einbiegen in die Kurt-Schumacher-Straße, untere Ewaldstraße und zur Wilhelmstraße ermöglicht werden.
Der Bramhügel sollte durch kleinere Sanierungsarbeiten mit Altstadtpflaster erhalten bleiben.
Ein direkter barrierefreier Fußweg vom Cirkel sollte zum Eingangstor „Bramhügel“ der oberen Ewaldstraße und „Place d´ Arras“ ermöglicht werden.
Planung „Bramhügel“ demnächst...
Thema: „Wiederbelebung der oberen Ewaldstraße“
Auf der oberen Ewaldstraße von der Vitusstraße bis zum „Place d´ Arras“ gibt es Häuser mit teils sehr schönen Fassaden, dazu sollte ein modernes Altstadtpflaster mit unterschiedlichen Motiven eingebaut werden.
Eine Kunstmeile mit unterschiedlicher Gastronomie sowie barrierefreie Wohnungen, etc. wären zur Wiederbelebung vorstellbar. Für Künstler sollten kostenlose Flächen oder mietgünstige Ladenlokale für Ausstellungen zur Verfügung gestellt werden, Vermieter müssen dazu mit eingebunden werden um ein tragbares nachhaltiges Konzept zu erstellen.
Planung „obere Ewaldstraße“ demnächst...
…für eine belebte Hertener Innenstadt zählen insbesondere die Verbindungswege.
Thema: „Leitsystem - Beschilderungen“
Für ortsunkundige Bürger/innen und die Tourismusbranche sind Informationsschilder in Innenstadt und Ortsteilen sinnvoll, diese gibt es bereits in einigen unserer Nachbarstädte.
Das Herten-Logo mit dem Observatorium, evtl. auch das Stadtwappen, sollte als Infopunkt in verschiedenen Formen zum Sichtwinkel stehen.
Foto: Passage in der Hertener Innenstadt
Herten, den 16. Juni 2015
Udo Surmann
1. Hertener Innenstadtkonferenz
Machen Sie mit, beim „Neustart Innenstadt“
Vorschläge, Kritik und Anregungen
sind erwünscht!!!
Herten, den 16. Juni 2015
Udo Surmann
Weiteres ist in Bearbeitung...
DB S 9 Bahnstation:
„Neue Zeche Westerholt“ / „Alle des Wandels“
in Herten Westerholt.
Link:
Sitzungstermine Stadt Herten, Link: